Als uns die Besitzerin von Jão konsultierte, hatte er völlig therapieresistente COPD. Trotz Cortison und Bronchialerweiterer hatte er ständig Luftnot. Es wurde bereits zuvor Haltungsänderung und besseres Heu veranlasst, jedoch brachte dies keine nennenswerten Veränderungen.
Daraufhin legten wir der Kundin nahe eine Kotprobe von Jão zu entnehmen und diese in einem der Speziallabore, mit denen wir bei HBD im Rahmen des Gesundheitscoachings eng zusammen arbeiten, analysieren zu lassen.
Nachdem wir das Ergebnis der Kotprobe erhalten hatten, folgte der Beratungstermin, in dem wir eine Neueinstellung des Futters wie auch der Nutrazeutika besprachen. Es folgte eine Darmsanierung mit
Jão ging es erwartungsgemäß nach 2-3 Wochen deutlich besser. Aber lesen Sie selbst:

Liebe Frau Beifuß,
ich möchte Ihnen kurz über das Befinden meines Wallachs Jão berichten.
Jão ist 21 Jahre und hat COPD, Anfang dieses Jahres wurde sein Zustand massiv schlechter. Wir hatten hier in Bayern einige Tage extremen Saharastaub und ein Mastjahr, so dass die Belastung für ihn immer schlimmer wurde.
Die Atemnot war extrem, alle therapeutischen Ansätze mit Kortison, Inhalieren, Brochenerweiterer, bedampftes Heu, etc. haben nichts geholfen. Ich war zwischendurch so verzweifelt, dass ich darüber nachgedacht habe, ihn zu erlösen. Weil er einfach keine Luft bekommen hat. Ich habe mir Hilfe einer Spezialistin für austherapierte Pferde die gesamte Haltung umgestellt (anderes Einstreu, Heuproben etc.).
Die Umstellung des Futters habe ich mit Frau Beifuß gemacht. Gleichzeitig haben wir eine spezielle Untersuchung des Kots gemacht, die auch noch viel Aufschluss gegeben hat. Seit Juli bekommt Jão das Futter von HBD Agrar, sein Zustand ist heute so, dass es nicht erkennbar ist, dass er COPD hat. Er hustet nur noch manchmal, am Anfang von der Bewegung, er ist absolut munter und fit und ein wunderbar glänzendes Fell bekommen.
Ich kann nur alle ermutigen, auch andere Wege zu gehen, als die klassische Schulmedizin und hoffe, dass Jão das nächste Frühjahr gut übersteht.

Liebe Frau Beifuß,
ich möchte Ihnen kurz über das Befinden meines Wallachs Jão berichten.
Jão ist 21 Jahre und hat COPD, Anfang dieses Jahres wurde sein Zustand massiv schlechter. Wir hatten hier in Bayern einige Tage extremen Saharastaub und ein Mastjahr, so dass die Belastung für ihn immer schlimmer wurde.
Die Atemnot war extrem, alle therapeutischen Ansätze mit Kortison, Inhalieren, Brochenerweiterer, bedampftes Heu, etc. haben nichts geholfen. Ich war zwischendurch so verzweifelt, dass ich darüber nachgedacht habe, ihn zu erlösen. Weil er einfach keine Luft bekommen hat. Ich habe mir Hilfe einer Spezialistin für austherapierte Pferde die gesamte Haltung umgestellt (anderes Einstreu, Heuproben etc.).
Die Umstellung des Futters habe ich mit Frau Beifuß gemacht. Gleichzeitig haben wir eine spezielle Untersuchung des Kots gemacht, die auch noch viel Aufschluss gegeben hat. Seit Juli bekommt Jão das Futter von HBD Agrar, sein Zustand ist heute so, dass es nicht erkennbar ist, dass er COPD hat. Er hustet nur noch manchmal, am Anfang von der Bewegung, er ist absolut munter und fit und ein wunderbar glänzendes Fell bekommen.
Ich kann nur alle ermutigen, auch andere Wege zu gehen, als die klassische Schulmedizin und hoffe, dass Jão das nächste Frühjahr gut übersteht.