Die Bedeutung der Wurmkurbegleitung für empfindliche Pferde


Gesunderhaltung durch gezielte Maßnahmen

Anja Beifuss | 18.04.2024

Die Bedeutung der Wurmkurbegleitung für empfindliche Pferde


Gesunderhaltung durch gezielte Maßnahmen

Anja Beifuss | 18.04.2024

Ein Mensch gibt einem Pferd eine Injektion durch eine Spritze ins Maul
Ein Mensch gibt einem Pferd eine Injektion durch eine Spritze ins Maul

Die Verabreichung von Wurmkuren bei Pferden ist eine gängige Praxis, um parasitäre Infektionen zu bekämpfen und die Gesundheit der Tiere zu erhalten. Jedoch sind Stoffwechselprobleme bei Pferden keine Seltenheit mehr und können durch die Verabreichung von Wurmkuren die Probleme noch verschärfen. 

Doch warum ist das so? Was passiert im Körper eines Pferdes während und nach einer Wurmkur?

In diesem Beitrag beleuchten wir die Zusammenhänge zwischen Wurmkuren und Stoffwechselproblemen bei Pferden, insbesondere bei solchen mit empfindlichen Gesundheitszustand. 

Die Verabreichung von Wurmkuren bei Pferden ist eine gängige Praxis, um parasitäre Infektionen zu bekämpfen und die Gesundheit der Tiere zu erhalten. Jedoch sind Stoffwechselprobleme bei Pferden keine Seltenheit mehr und können durch die Verabreichung von Wurmkuren die Probleme noch verschärfen. 

Doch warum ist das so? Was passiert im Körper eines Pferdes während und nach einer Wurmkur?

In diesem Beitrag beleuchten wir die Zusammenhänge zwischen Wurmkuren und Stoffwechselproblemen bei Pferden, insbesondere bei solchen mit empfindlichen Gesundheitszustand. 

Ursachen und Folgen: Wurmkur und Stoffwechselprobleme im Fokus

Sehr viele Pferde bekommen leichte oder auch schwere Stoffwechselprobleme bei der Gabe von Wurmkuren. Die Palette der Beschwerden reicht vom leichten Kotwasser bis hin zum schweren Hufreheschub nach einer Wurmkurgabe. 

Die Frage ist, was passiert im Körper, dass eine an sich harmlose Wurmkur derartige Folgen nach sich ziehen kann?

Heutzutage haben die allermeisten Pferde, schätzungsweise 80 %, eine Fehlbesiedelung im Dickdarm, eine sogenannte Dysbiose, ähnlich wie beim Menschen. 

Das heißt, das gesunde Darmmikrobiom im Dickdarm, das idealerweise möglichst zahlreich und möglichst vielfältig sein sollte, ist verändert. Entweder siedeln zu viele Fremdkeime im Dickdarm und/oder, die gesunden Darmkeime sind reduziert in Menge oder Vielfalt. 

Das hat Konsequenzen für den ganzen Organismus: 

  • Der Dickdarm produziert viel mehr Giftstoffe bei der Verdauung als bei einem gesunden Mikrobiom im Dickdarm. Diese Giftstoffe landen dann vermehrt im Körper, an der Leber oder den Nieren und stellen eine kontinuierliche Belastung für den Stoffwechsel dar (Leaky-Gut).
  • Die Immunzentrale, die sich wie bei uns Menschen auch beim Pferd im Dickdarm befindet, wird hierdurch geschwächt, was zu einer schlechten Abwehr gegen Krankheiten führt.
  • Die Schleimhäute im Dickdarm sind entzündlich und gereizt, was zu einer erhöhten Entzündungsbereitschaft im ganzen Körper führt.
  • Das Darmhirn, ein Nervengeflecht rund um den Dickdarmschlauch, ist massiv gereizt und schmerzhaft entzündlich, was psychische Auffälligkeiten wie Hysterie, Aggression, Depression oder chronische Schmerzen zur Folge haben kann.
  • Weitere Folgen sind aufgeschwemmte, vermeintlich dicke Körperformen, schlechter Futterzustand trotz sehr guten Fütterungsmanagement und schlechte Versorgung mit Eiweiß, was zu auffälligen Muskelproblemen führt.

Dies sind nur einige der möglichen Konsequenzen einer Dysbiose und der Grund, dass immer mehr Pferde stoffwechselauffällig sind.

Ursachen und Folgen: Wurmkur und Stoffwechselprobleme im Fokus

Sehr viele Pferde bekommen leichte oder auch schwere Stoffwechselprobleme bei der Gabe von Wurmkuren. Die Palette der Beschwerden reicht vom leichten Kotwasser bis hin zum schweren Hufreheschub nach einer Wurmkurgabe. 

Die Frage ist, was passiert im Körper, dass eine an sich harmlose Wurmkur derartige Folgen nach sich ziehen kann?

Heutzutage haben die allermeisten Pferde, schätzungsweise 80 %, eine Fehlbesiedelung im Dickdarm, eine sogenannte Dysbiose, ähnlich wie beim Menschen. 

Das heißt, das gesunde Darmmikrobiom im Dickdarm, das idealerweise möglichst zahlreich und möglichst vielfältig sein sollte, ist verändert. Entweder siedeln zu viele Fremdkeime im Dickdarm und/oder, die gesunden Darmkeime sind reduziert in Menge oder Vielfalt. 

Das hat Konsequenzen für den ganzen Organismus: 

  • Der Dickdarm produziert viel mehr Giftstoffe bei der Verdauung als bei einem gesunden Mikrobiom im Dickdarm. Diese Giftstoffe landen dann vermehrt im Körper, an der Leber oder den Nieren und stellen eine kontinuierliche Belastung für den Stoffwechsel dar (Leaky-Gut).
  • Die Immunzentrale, die sich wie bei uns Menschen auch beim Pferd im Dickdarm befindet, wird hierdurch geschwächt, was zu einer schlechten Abwehr gegen Krankheiten führt.
  • Die Schleimhäute im Dickdarm sind entzündlich und gereizt, was zu einer erhöhten Entzündungsbereitschaft im ganzen Körper führt.
  • Das Darmhirn, ein Nervengeflecht rund um den Dickdarmschlauch, ist massiv gereizt und schmerzhaft entzündlich, was psychische Auffälligkeiten wie Hysterie, Aggression, Depression oder chronische Schmerzen zur Folge haben kann.
  • Weitere Folgen sind aufgeschwemmte, vermeintlich dicke Körperformen, schlechter Futterzustand trotz sehr guten Fütterungsmanagement und schlechte Versorgung mit Eiweiß, was zu auffälligen Muskelproblemen führt.

Dies sind nur einige der möglichen Konsequenzen einer Dysbiose und der Grund, dass immer mehr Pferde stoffwechselauffällig sind.

Die Rolle von Wurmkuren im Stoffwechselgeschehen bei Pferden

Eine Wurmkur mag auf den ersten Blick wie eine einfache Lösung erscheinen, um Parasiten zu bekämpfen. Doch die Verabreichung von Giftstoffen kann auch die bereits geschädigte Darmflora weiter belasten und zu schwerwiegenden Folgen führen, insbesondere bei stoffwechselempfindlichen Pferden.

Denn eine Wurmkur bedeutet auch immer das Einbringen von Giftstoffen in den Darm, um die entsprechenden Parasiten abzutöten. Kein Medikament, das wirkt, ist ohne mögliche Nebenwirkungen. 

Die Giftstoffe in einer Wurmkur töten nicht nur erfolgreich den eventuell bestehenden Wurmbefall ab, sondern können auch gesunde Darmmikroben schädigen und reizen in jedem Fall die Schleimhäute im Dickdarm.

Bei einem darmgesunden/mikrobiomgesunden Pferd ist das überhaupt kein Problem, das steckt der Organismus ohne Schaden zu nehmen, weg. Bei einem darmkranken, stoffwechselempfindlichen Pferd mit bereits entzündeter, gereizter, schmerzhafter und hochdurchlässiger Schleimhaut, also einem Leaky-Gut, kann eine Wurmkur diesen Zustand leider verstärken.

Vor allem das Leaky-Gut stellt für den Organismus einen Super-Gau dar, da unkontrolliert Giftstoffe und Allergene ins Blut wandern. Wenn das durch eine Wurmkur verstärkt wird, kann das als Konsequenz Kotwasser auslösen. Der Körper versucht die Giftstoffe aus der Wurmkur, die das Leaky-Gut verstärken und Entzündungen provozieren können, so schnell wie möglich wieder loszuwerden und spült diese, sichtbar als Kotwasser, nach draußen.

Leider hinterlässt eine Wurmkur grundsätzlich die Schleimhäute empfindlicher als vor der Entwurmung, sodass das Kotwasser sich oft sogar nicht mehr beruhigen lässt. 

Problematischer und gefährdeter sind aber die Pferde, die bereits Probleme mit einer dauerhaften Überflutung der Leber mit Giftstoffen aus dem Darm haben. Solche Pferde haben immer mal wieder oder auch kontinuierlich auffällige Leberwerte, haben oft eine schlechte Muskulatur, was nichts mit PSSM2 zu tun hat, sind aufgeschwemmt oder haben bereits immer mal fühlige Hufe mit Pulsation. 

Das sind Kandidaten für einen möglichen Hufreheschub nach einer Wurmkur.

Die Rolle von Wurmkuren im Stoffwechselgeschehen bei Pferden

Eine Wurmkur mag auf den ersten Blick wie eine einfache Lösung erscheinen, um Parasiten zu bekämpfen. Doch die Verabreichung von Giftstoffen kann auch die bereits geschädigte Darmflora weiter belasten und zu schwerwiegenden Folgen führen, insbesondere bei stoffwechselempfindlichen Pferden.

Denn eine Wurmkur bedeutet auch immer das Einbringen von Giftstoffen in den Darm, um die entsprechenden Parasiten abzutöten. Kein Medikament, das wirkt, ist ohne mögliche Nebenwirkungen. 

Die Giftstoffe in einer Wurmkur töten nicht nur erfolgreich den eventuell bestehenden Wurmbefall ab, sondern können auch gesunde Darmmikroben schädigen und reizen in jedem Fall die Schleimhäute im Dickdarm.

Bei einem darmgesunden/mikrobiomgesunden Pferd ist das überhaupt kein Problem, das steckt der Organismus ohne Schaden zu nehmen, weg. Bei einem darmkranken, stoffwechselempfindlichen Pferd mit bereits entzündeter, gereizter, schmerzhafter und hochdurchlässiger Schleimhaut, also einem Leaky-Gut, kann eine Wurmkur diesen Zustand leider verstärken.

Vor allem das Leaky-Gut stellt für den Organismus einen Super-Gau dar, da unkontrolliert Giftstoffe und Allergene ins Blut wandern. Wenn das durch eine Wurmkur verstärkt wird, kann das als Konsequenz Kotwasser auslösen. Der Körper versucht die Giftstoffe aus der Wurmkur, die das Leaky-Gut verstärken und Entzündungen provozieren können, so schnell wie möglich wieder loszuwerden und spült diese, sichtbar als Kotwasser, nach draußen.

Leider hinterlässt eine Wurmkur grundsätzlich die Schleimhäute empfindlicher als vor der Entwurmung, sodass das Kotwasser sich oft sogar nicht mehr beruhigen lässt. 

Problematischer und gefährdeter sind aber die Pferde, die bereits Probleme mit einer dauerhaften Überflutung der Leber mit Giftstoffen aus dem Darm haben. Solche Pferde haben immer mal wieder oder auch kontinuierlich auffällige Leberwerte, haben oft eine schlechte Muskulatur, was nichts mit PSSM2 zu tun hat, sind aufgeschwemmt oder haben bereits immer mal fühlige Hufe mit Pulsation. 

Das sind Kandidaten für einen möglichen Hufreheschub nach einer Wurmkur.

Maßnahmen für eine gezielte Wurmkurbegleitung bei empfindlichen Pferden

Empfindliche Pferde, die bereits unter Stoffwechselproblemen leiden, sind nach einer Wurmkur besonders gefährdet. Die möglichen Komplikationen reichen wie oben beschrieben von verstärkten Entzündungen bis hin zu einem erhöhten Risiko für Hufrehe. Es ist daher entscheidend, diese Risiken zu verstehen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen. 

Grundsätzlich sollte nicht nur bei empfindlichen Pferden so wenig entwurmt werden wie möglich. Im Frühjahr, Sommer und Herbst sollte vor einer Wurmkur immer erst eine Sammelkotprobe des einzelnen Pferdes von mindestens 3 Tagen dem Tierarzt mitgegeben werden und auf Parasiten untersucht werden. Bitte keine einzelne Probe untersuchen lassen, da es Wurmarten gibt, die nur intervallartig Eier absetzen. Bei einer 3-tätigen Sammelkotprobe hat man gute Chancen, eine mögliche Verwurmung gut zu identifizieren. Wenn dort nichts gefunden wird, muss man auch nicht entwurmen. Das ist ganz nebenbei auch ein guter Schutz gegen Resistenzen gegen Wurmkurmitteln. 

Die Winterwurmkur sollte immer verabreicht werden, da diese auch gegen Magendasseln (diese Parasiten findet man nicht in einer Kotprobe) und Bandwürmer wirkt. Letzteres findet man nur unsicher in einer Parasitologie. Um eine Besiedelung mit diesen Parasiten sicher auszuschließen, sollte man im Winter also immer entwurmen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um das Pferd auf eine Wurmkur vorzubereiten und den Organismus währenddessen zu unterstützen, um Risiken zu minimieren. 

Eine entscheidende Maßnahme besteht darin, die während der Wurmkur freigesetzten Giftstoffe, sowohl die aus der Wurmkur selbst als auch die durch das Absterben der Würmer entstehenden Giftstoffe, zu binden. Dies ist besonders wichtig, da die abgetöteten Würmer für einige Stunden bis hin zu drei Tagen im Dickdarm bleiben, bevor sie ausgeschieden werden. In dieser Zeit können sie Leichengifte produzieren, die die Dickdarmschleimhäute zusätzlich reizen können. Auch ist es ratsam, die Schleimhäute selbst zu schützen.

Mit unserem Toxinbinder HBD’s® Mytox oder HBD’s® Mytox ohne Bierhefe können sowohl die Toxine aus der Wurmkur als auch die Giftstoffe, die entstehen, wenn die Würmer absterben, gebunden werden.  Es macht Sinn HBD’s® Mytox oder HBD’s® Mytox ohne Bierhefe bereits einen Tag vor Beginn der Wurmkur zu füttern und dies über einige Tage begleitend zur Wurmkur beizubehalten.

Bei extrem empfindlichen Pferden empfiehlt sich zusätzlich unser HBD’s®DigestoVit® Forte einige Woche rund um die Wurmkur zu füttern, um generell die Darmgesundheit sowie Schleimhautgesundheit zu fördern.

Die Begleitung von Wurmkuren durch bestimmte Maßnahmen ist besonders bei empfindlichen Pferden von großer Bedeutung und erfordert ein ganzheitliches Verständnis. Durch Kotprobenuntersuchungen und eine individuell angepasste Entwurmungsstrategie können nicht nur Stoffwechselprobleme reduziert und Resistenzen gegen Wurmkurmittel vermieden werden, sondern auch die Gesundheit der Pferde nachhaltig gefördert werden.

Maßnahmen für eine gezielte Wurmkurbegleitung bei empfindlichen Pferden

Empfindliche Pferde, die bereits unter Stoffwechselproblemen leiden, sind nach einer Wurmkur besonders gefährdet. Die möglichen Komplikationen reichen wie oben beschrieben von verstärkten Entzündungen bis hin zu einem erhöhten Risiko für Hufrehe. Es ist daher entscheidend, diese Risiken zu verstehen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen. 

Grundsätzlich sollte nicht nur bei empfindlichen Pferden so wenig entwurmt werden wie möglich. Im Frühjahr, Sommer und Herbst sollte vor einer Wurmkur immer erst eine Sammelkotprobe des einzelnen Pferdes von mindestens 3 Tagen dem Tierarzt mitgegeben werden und auf Parasiten untersucht werden. Bitte keine einzelne Probe untersuchen lassen, da es Wurmarten gibt, die nur intervallartig Eier absetzen. Bei einer 3-tätigen Sammelkotprobe hat man gute Chancen, eine mögliche Verwurmung gut zu identifizieren. Wenn dort nichts gefunden wird, muss man auch nicht entwurmen. Das ist ganz nebenbei auch ein guter Schutz gegen Resistenzen gegen Wurmkurmitteln. 

Die Winterwurmkur sollte immer verabreicht werden, da diese auch gegen Magendasseln (diese Parasiten findet man nicht in einer Kotprobe) und Bandwürmer wirkt. Letzteres findet man nur unsicher in einer Parasitologie. Um eine Besiedelung mit diesen Parasiten sicher auszuschließen, sollte man im Winter also immer entwurmen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um das Pferd auf eine Wurmkur vorzubereiten und den Organismus währenddessen zu unterstützen, um Risiken zu minimieren. 

Eine entscheidende Maßnahme besteht darin, die während der Wurmkur freigesetzten Giftstoffe, sowohl die aus der Wurmkur selbst als auch die durch das Absterben der Würmer entstehenden Giftstoffe, zu binden. Dies ist besonders wichtig, da die abgetöteten Würmer für einige Stunden bis hin zu drei Tagen im Dickdarm bleiben, bevor sie ausgeschieden werden. In dieser Zeit können sie Leichengifte produzieren, die die Dickdarmschleimhäute zusätzlich reizen können. Auch ist es ratsam, die Schleimhäute selbst zu schützen.

Mit unserem Toxinbinder HBD’s® Mytox oder HBD’s® Mytox ohne Bierhefe können sowohl die Toxine aus der Wurmkur als auch die Giftstoffe, die entstehen, wenn die Würmer absterben, gebunden werden.  Es macht Sinn HBD’s® Mytox oder HBD’s® Mytox ohne Bierhefe bereits einen Tag vor Beginn der Wurmkur zu füttern und dies über einige Tage begleitend zur Wurmkur beizubehalten.

Bei extrem empfindlichen Pferden empfiehlt sich zusätzlich unser HBD’s®DigestoVit® Forte einige Woche rund um die Wurmkur zu füttern, um generell die Darmgesundheit sowie Schleimhautgesundheit zu fördern.

Die Begleitung von Wurmkuren durch bestimmte Maßnahmen ist besonders bei empfindlichen Pferden von großer Bedeutung und erfordert ein ganzheitliches Verständnis. Durch Kotprobenuntersuchungen und eine individuell angepasste Entwurmungsstrategie können nicht nur Stoffwechselprobleme reduziert und Resistenzen gegen Wurmkurmittel vermieden werden, sondern auch die Gesundheit der Pferde nachhaltig gefördert werden.

Produktempfehlungen aus dem Blogbeitrag:

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HBD’s® Mytox
Inhalt: 2 kg
HBD’s® Mytox – Der umfassende Toxinbinder für Pferde HBD’s® Mytox ist ein effektives Ergänzungsfuttermittel für Pferde, das aus hochwertigen Wirkstoffen besteht und Giftstoffe, Pilzgifte sowie Giftstoffe, die im Rahmen von Wurmkuren anfallen, im Darm Ihres Pferdes bindet. Diese Giftstoffe werden anschließend ausgeschieden, bevor sie die Darmschleimhäute reizen und Entzündungen verursachen können. Dadurch bleibt der Organismus Ihres Pferdes entlastet und die allgemeine Gesundheit wird gefördert. Ein herausragendes Merkmal von HBD’s® Mytox ist, dass die Nährstoffaufnahme und -verwertung Ihres Pferdes nicht beeinträchtigt wird. Dieser Toxinbinder unterstützt die Darmgesundheit und trägt somit zu einem besseren Wohlbefinden Ihres Pferdes bei. Zusätzlich ist HBD’s® Mytox: Getreidefrei Frei von Zurckerzusätzen Frei von Kräutern Frei von Synthetika Was ist das Besondere an HBD’s® Mytox für Pferde? Dieser Toxinbinder für Pferde, der aus natürliche Tonmineralien (Betonite) und Hefeextrakte mit hohen Anteilen an Glukanen besteht, besitzt starke toxinbindende Eigenschaften und kann bis zu 85 % der relevanten Mykotoxine im Pferdedarm binden und unschädlich machen. Wir haben uns bewusst für hochwertige Bierhefe als Trägerstoff in HBD’s® Mytox entschieden, um die Darmgesundheit Ihres Pferdes zu unterstützen. Vorteile der hochwertigen Bierhefe in HBD’s® Mytox: Unterstützt die Darmgesundheit: Bierhefe als Trägerstoff fördert die Darmgesundheit und vermeidet Probleme durch andere Trägerstoffe wie Getreide oder Zucker. Reich an Vitamin-B-Komplex: Die in HBD’s Mytox enthaltene, hochwertige Bierhefe ist reich an bioverfügbarem Vitamin-B-Komplex, der besonders wichtig für Pferde mit Darmproblemen ist, da deren Eigenproduktion durch ein geschädigtes Darmmikrobiom eingeschränkt sein kann. HBD’s® Mytox bietet schnelle und effektive Unterstützung für Pferde, die unter den Auswirkungen von Mykotoxinen leiden. Zwar kann HBD’s® Mytox die Ursache der Giftstoffe nicht beseitigen, aber es liefert rasche Linderung bei ausgeprägten Problemen und trägt wesentlich zur Verbesserung der Darmgesundheit bei. Es kann auch im Rahmen einer ursächlichen Darmsanierung begleitend eingesetzt werden. Geben Sie Ihrem Pferd die beste Unterstützung mit HBD’s® Mytox. Profitieren Sie von den natürlichen Inhaltsstoffe, die bis zu 85% der Mykotoxine binden können. Probieren Sie es aus! Einsatzgebiete von HBD’s® Mytox für Pferde: Verdauung, Stoffwechsel & Immunsystem: Für Pferde mit Durchfall und Kotwasser Für Pferde mit chronischen oder akuten Leberproblemen Für Pferde mit Störung oder Schwächung des Immunsystems Einsatz im Rahmen einer Entgiftungstherapie, um eine zusätzliche Verteilung von Toxinen aus dem Darm in den Körper Ihres Pferdes zu verhindern Bei Pferden mit einer Fehlbesiedelung im Darm, die Giftstoffe (Enterotoxine) produziert, also das Pferd vom Darm ausgehend mit Giftstoffen überschwemmt Bei einer Fehlbesiedelung der Darmflora, die bei Pferden zu einer schlechteren Verdauung des Futters führt und dadurch zu Fehlgärungen oder Fäulnisprozessen im Darm Bei schlechten Raufutterqualitäten Atemwegserkrankungen:: Für Pferde mit chronischen Lungenproblemen, insbesondere bei Heuallergikern Notfall- & Sofortmaßnahmen: Für Pferde mit Hufrehe (Futterrehe) als Sofortmaßnahme parallel zur Behandlung durch den Tierarzt Für Pferde mit Hufrehegefahr. Wenn das Pferd zu viel Fruktan oder Getreide aufgenommen hat. Möglichst sofort in doppelter Dosis verabreichen, evtl. kann man so die Hufrehe noch abwenden. Je früher verabreicht, desto besser ist der Schutz vor Hufrehe. Vorbeugende Maßnahmen: Zur Vorbeugung bei gelegentlich schlechten Grundfutterqualitäten Zur Begleitung bei Wurmkuren für empfindliche Pferde oder für Pferde mit Darmproblemen.Wie wird HBD’s® Mytox gefüttert? Dosierung: HBD’s® Mytox® sollte mit 10 g je 100 kg Körpergewicht pro Tag in 2 Portionen verfüttert werden. Besondere Anwendungen:Akute Hufrehe und Hufrehegefahr: Bei akuter Hufrehe oder Hufrehegefahr kann die eingesetzte Menge auch verdoppelt werden.Begleitung bei Wurmkuren: Empfindliche Pferde oder Pferde mit Darmproblemen können auf Wurmkuren mit einem leichten Hufreheschub, einem Allergieschub oder Durchfall reagieren. In diesem Fall ist es sinnvoll, die Wurmkur für 3-4 Tage mit HBD’s® Mytox® zu begleiten, um die Leichengifte der absterbenden Parasiten zu binden. Beginnen Sie 0,5 Tage vor der Wurmkur mit der Gabe von HBD’s® Mytox®. Verabreichen Sie HBD’s® Mytox® für weitere 3 Tage nach der Wurmkur. Aufwandmenge: 10-15 g je 100 kg Körpergewicht, verteilt auf 2 Portionen täglich. Wichtiger Hinweis: Durch den Einsatz von HBD’s® Mytox® wird zwar die Ursache bzw. Quelle der Giftstoffe nicht beseitigt, aber es kann Pferden mit ausgeprägten Problemen schnell geholfen werden und so eine Entlastung des Organismus erzielt werden. Beratung: Lassen Sie sich bitte beraten, wie eine ursächliche Strategie aussehen kann, um das bestehende Problem dauerhaft zu beheben.ADMR-Hinweis:Dieses Produkt ist dopingfrei! Gut zu wissen! – weitere Informationen Aufgrund des Klimawandels, sintflutartiger Regen gefolgt von längeren Hitzeperioden speziell im Sommer wird es immer schwieriger, Heu, Stroh und Getreide trocken einzubringen. Somit steigt automatisch der Schimmelpilzgehalt in diesen Futtermitteln und in den Getreidebeständen stetig an. Wenn ein Pferd bereits anderweitig stoffwechselschwach ist oder auch über einen längeren Zeitraum mit solchen Futtermitteln gefüttert wird, kann es zu Überempfindlichkeiten kommen, die sich z.B. als chronische Leberprobleme, als Kotwasserproblematik oder als (allergische) Lungenprobleme äußern können, wobei Letztere meist multifaktorielle Geschehen sind, dem in der Regel mit nur einer Maßnahme nicht beizukommen ist. Anzeichen für schimmelpilzbehaftetes Futter: Unangenehmer, muffiger, saurer und / oder erdiger Geruch des Futters Verfärbungen am Futter (z.B. orange-grau, Fusarienbefall) Klumpen- und / oder Brückenbildung durch erhöhte Feuchtigkeit Befall von Schadinsekten Mutterkor Folgende Fachberichte und Blogbeiträge könnten Sie interessieren: Das Risiko von Schimmelpilzen im Pferdefutter Maßnahmen bei der Entwurmung von empfindlichen Pferde Usachen & Prävention: Hufrehe beim Pferd Ursachen & Maßnahmen: Kotwasser beim Pferd EMS beim Pferd? Dick ist nicht gleich dick! Darm-Leber-Achse: chronische Leberprobleme beim Pferd

Inhalt:
2 kg (32,85 €* / 1 kg)

Varianten ab 26,99 €*
65,69 €* 72,99 €* (10% gespart)
Details
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HBD’s® Mytox ohne Bierhefe
Inhalt: 2 kg
HBD’s® Mytox ohne Bierhefe - Der umfassende Toxinbinder für Pferde HBD’s® Mytox ohne Bierhefe ist ein Ergänzungsfutter für Pferde, das aus hochwertigen Inhaltsstoffen besteht. Dieses Produkt bindet Gifte, Pilzgifte sowie Gifte, die bei Einsatz einer Wurmkur entstehen, im Darm Ihres Pferdes. Es kann verhindern, dass die Darmschleimhäute gereizt und nachfolgend Entzündungen verursacht werden können. Durch die Bindung und anschließende Ausscheidung der Giftstoffe sorgt HBD’s® Mytox ohne Bierhefe dafür, dass der Organismus Ihres Pferdes nicht mit diesen Giftstoffen belastet wird. Ein besonderer Vorteil von HBD’s® Mytox ohne Bierhefe ist, dass die Nährstoffaufnahme und Nährstoffverwertung Ihres Pferdes durch diesen Toxinbinder nicht beeinträchtigt wird. HBD’s® Mytox ohne Bierhefe unterstützt somit die Darmgesundheit Ihres Pferdes und trägt zu einem insgesamt besseren Wohlbefinden bei. Darüber hinaus ist HBD’s® Mytox ohne Bierhefe: Getreidefrei Frei von Zurckerzusätzen Frei von Kräutern Frei von Synthetika Frei von Bierhefe Was ist das Besondere an HBD’s® Mytox ohne Bierhefe für Pferde? HBD’s® Mytox ohne Bierhefe verwendet natürliche Tonmineralien (Betonite) und Hefeextrakte mit hohen Anteilen an Glukanen. Diese Komponenten haben starke toxinbindende sowie die Darmschleimhaut pflegende Eigenschaften und können bis zu 85 % der relevanten Mykotoxine im Pferdedarm binden und unschädlich machen.  Für diese bierhefefreie Variante von HBD’s® Mytox haben wir bewusst Grünmehl (aus Gras) als Trägerstoff gewählt. Diese Entscheidung wurde getroffen, um mögliche Verschlimmerungen von Darmproblemen zu vermeiden, die oft durch den Einsatz von Getreideanteilen wie Haferschälkleie oder Zucker (meist Dextrose) in Toxinbindern für Pferde verursacht werden. HBD’s® Mytox ohne Bierhefe bietet schnelle und effektive Unterstützung für Pferde, die unter den Auswirkungen von (Myko-)Toxinen leiden. Obwohl HBD’s® Mytox ohne Bierhefe die Ursache der Giftstoffe nicht beseitigen kann, liefert es rasche Linderung bei ausgeprägten Problemen und unterstützt die Gesundheit Ihres Pferdes nachhaltig. Ebenfalls kann es im Rahmen einer (ursächlichen) Darmsanierung begleitend eingesetzt werden. Unterstützen Sie die Gesundheit Ihres Pferdes mit HBD’s® Mytox ohne Bierhefe – jetzt bestellen und Toxine effektiv binden! Einsatzgebiete von HBD’s® Mytox ohne Bierhefe für Pferde:Verdauung, Stoffwechsel & Immunsystem: Für Pferde mit Durchfall und Kotwasser Für Pferde mit chronischen oder akuten LeberproblemenFür Pferde mit Störung oder Schwächung des ImmunsystemsEinsatz im Rahmen einer Entgiftungstherapie, um eine zusätzliche Verteilung von Toxinen aus dem Darm in den Körper Ihres Pferdes zu verhindern Bei Pferden mit einer Fehlbesiedelung im Darm, die Giftstoffe (Enterotoxine) produziert, also das Pferd vom Darm ausgehend mit Giftstoffen überschwemmt Leaky Gut) Bei einer Fehlbesiedelung der Darmflora, die bei Pferden zu einer schlechteren Verdauung des Futters führt und dadurch zu Fehlgärungen oder Fäulnisprozessen im Darm Begleitend bei schlechtem Raufuttereinsatz Atemwegserkrankungen: Für Pferde mit chronische Lungenprobleme insbesondere bei Heuallergikern Notfall- & Sofortmaßnahmen: Für Pferde mit Hufrehe (Futterrehe) als Sofortmaßnahme parallel zur Behandlung durch den TierarztFür Pferde mit Hufrehegefahr. Wenn das Pferd zu viel Fruktan oder Getreide aufgenommen hat. Möglichst sofort in doppelter Dosis verabreichen, evtl. kann man so die Hufrehe noch abwenden. Je früher verabreicht, desto besser ist der Schutz vor Hufrehe. Vorbeugende Maßnahmen: Zur Vorbeugung bei gelegentlich schlechten GrundfutterqualitätenZur Begleitung bei Wurmkuren für empfindliche Pferde oder für Pferde mit Darmproblemen. Wie wird HBD’s® Mytox ohne Bierhefe gefüttert?Dosierung: HBD’s® Mytox® sollte mit 10 g je 100 kg Körpergewicht pro Tag in 2 Portionen verfüttert werden. Besondere Anwendungen: Akute Hufrehe und Hufrehegefahr:Bei akuter Hufrehe oder Hufrehegefahr kann die eingesetzte Menge auch verdoppelt werden.Begleitung bei Wurmkuren: Empfindliche Pferde oder Pferde mit Darmproblemen können auf Wurmkuren mit einem leichten Hufreheschub, einem Allergieschub oder Durchfall & Kotwasser reagieren. In diesem Fall ist es sinnvoll, die Wurmkur für 3-4 Tage mit HBD’s® Mytox® zu begleiten, um die Leichengifte der absterbenden Parasiten zu binden. Beginnen Sie 0,5 Tage vor der Wurmkur mit der Gabe von HBD’s® Mytox®. Verabreichen Sie HBD’s® Mytox® für weitere 3 Tage nach der Wurmkur. Aufwandmenge: 10-15 g je 100 kg Körpergewicht, verteilt auf 2 Portionen täglich. Wichtiger Hinweis: Durch den Einsatz von HBD’s® Mytox® wird zwar die Ursache bzw. Quelle der Giftstoffe nicht beseitigt, aber es kann Pferden mit ausgeprägten Problemen schnell geholfen werden. Beratung: Lassen Sie sich bitte beraten, wie eine ursächliche Strategie aussehen kann, um das bestehende Problem dauerhaft zu beheben. ADMR-Hinweis:Dieses Produkt ist dopingfrei! Gut zu wissen! –  ergänzende Informationen für Sie Aufgrund des immer wechselhafteren Klimas, sintflutartiger Regen gefolgt von längeren Hitzeperioden speziell im Sommer wird es immer schwieriger, Heu, Stroh und Getreide trocken einzubringen. 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Anzeichen für schimmelpilzbehaftetes Futter: Unangenehmer, muffiger, saurer und / oder erdiger Geruch des FuttersVerfärbungen am Futter (z.B. orange-grau, Fusarienbefall) Klumpen- und / oder Brückenbildung durch erhöhte Feuchtigkeit Befall von Schadinsekten Mutterkorn Folgende Fachberichte und Blogbeiträge könnten Sie interessieren: Das Risiko von Schimmelpilzen im PferdefutterMaßnahmen bei der Entwurmung von empfindlichen PferdenUrsachen & Prävention: Hufrehe beim PferdUrsachen & Maßnahmen: Kotwasser beim PferdEOTRH - ein immer häufigeres PhänomenKPU bei Pferden: Mythos oder medizinische Realität?Darm-Leber-Achse: chronische Leberprobleme beim PferdEMS beim Pferd? Dick ist nicht gleich dick

Inhalt:
2 kg (32,85 €* / 1 kg)

Varianten ab 26,99 €*
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Details
HBD’s® DigestoVit® Forte
Inhalt: 2 kg
HBD’s® DigestoVit® Forte – innovative Darmkur zur Entfernung von Schadkeimen im Darm mit zusätzlichen Beta-Glucanen für Ihr Pferd HBD’s® DigestoVit® Forte ist eine erweiterte Variante unseres bewährten HBD’s® DigestoVit®.Dieses fortschrittliche Ergänzungsfuttermittel unterstützt die Darmsanierung Ihres Pferdes auf besonders effektive Weise. Es entfernt schnell und zuverlässig schädliche Keime aus dem Darm und enthält sorgfältig ausgewählte, hochwertige Inhaltsstoffe, die Entzündungshemmung aktiv unterstützen können und die gesunde Darmflora sowie das Darmmikrobiom stärken können. Neben den bewährten Komponenten aus HBD’s® DigestoVit® und HBD’s® DigestoVit® ohne Bierhefe enthält dieses Produkt jedoch eine weitere wertvolle Komponente: Beta Glucane. Diese können zu einer schnelleren Ausheilung der Schleimhäute beitragen, was dieses Ergänzungsfuttermittel besonders geeignet macht für Pferde mit Koliken, IBD, sehr schwerem Leaky Gut und chronischer Hufrehe geeignet. HBD’s® DigestoVit® Forte ist außerdem: Frei von Getreide Frei von Zucker Frei von Kräutern Frei von Synthetika Frei von Bierhefe Was ist das Besondere an HBD’s® DigestoVit® Forte? HBD’s® DigestoVit® Forte bietet eine innovative Darmkur, die drei synergistische Inhaltsstoffe kombiniert, um speziell auf die Bedürfnisse eines gestressten und fehlbesiedelten Darms einzugehen. Die Bedingungen im Verdauungstrakt, insbesondere im Darm, haben einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und das Immunsystem eines Pferdes. Störungen wie Fehlbesiedelungen und Fehlgärungen können zu vielfältigen gesundheitlichen Problemen führen, die sich oft an anderen Stellen im Körper bemerkbar machen. Die hochwertigen Inhaltsstoffe mit Restenzymaktivität in HBD’s® DigestoVit® Forte unterstützen aktiv die Entzündungshemmung der Darm- und Magenschleimhäute Ihres Pferdes und fördern zudem die Wiederherstellung eines gesunden Darmmikrobioms. Dies hilft, mögliche Fehlbesiedelungen im Dickdarm zu reduzieren und pH-Wert-Verschiebungen, die bei einer gestörten Darmfunktion auftreten, positiv zu beeinflussen. Die zusätzlich enthaltenen Beta-Glucane in HBD’s® DigestoVit® Forte dienen als Präbiotikum und fördern die Produktion von kurzkettigen Fettsäuren wie Butyrat. Diese Fettsäuren sind eine wichtige Energiequelle für die Schleimhautzellen des Dickdarms und unterstützen die Regeneration geschädigter Schleimhautzellen, was bei Störungen wie Leaky Gut oder Silent Inflammation von Vorteil ist. Setzen Sie auf die Kraft von HBD's® DigestoVit® Forte und fördern Sie die Entfernung schädlicher Keime aus dem Darm Ihres Pferdes, während Sie gleichzeitig das Immunsystem und die Vitalität stärken. Einsatzgebiete von HBD’s® DigestoVit® Forte:  Für Pferde mit Fehlbesiedelungen im Darm Für Pferde mit Fehlgärungen im Darm und dadurch häufiges Aufgasen & Blähungen  Für Pferde mit Durchfall und Kotwasser Für Pferde mit wiederkehrenden schlechten Leberwerten Für Pferde mit schlechtem Allgemeinbefinden Für Pferde mit Kolikneigung, Dauerkoliker oder kolikoperierte Pferde Für alte wie auch magere Pferde Für schlechte Futterverwerter Für Pferde mit Allergien Für Pferde mit chronischen Lungenproblemen Für Pferde mit Koliken und kolikoperierte Pferde Wie wird HBD’s® DigestoVit® Forte gefüttert? HBD’s® DigestoVit® Forte sollte grundsätzlich als Kur über etwa 8 Wochen eingesetzt werden. Danach kann auf auf HBD’s® DigestoVit oder HBD’s® DigestoVit® ohne Bierhefe gewechselt werden. Wir empfehlen eine Gesamtdauer von 6 – 12 Monaten. Bei Bedarf, wie etwa bei kolikoperierten Pferden, kann es auch als Dauergabe verabreicht werden. Fütterungshinweise bei Darmproblemen: Um den Einsatz von HBD’s® DigestoVit® Forte erfolgreich zu gestalten, ist eine angepasste Fütterung Ihres Pferdes unerlässlich. Beachten Sie bitte die folgenden Punkte: Heu: Stellen Sie sicher, dass Ihr Pferd ausreichend sauberes und qualitativ hochwertiges Heu erhält (mind. 2 kg pro 100 kg Körpergewicht pro Tag). Mineralfutter: Füttern Sie ein melassefreies und hochbioverfügbares Mineralfutter wie zum Beispiel HBD’s® HorseMineral MBA-frei. Krippenfutter: Das Krippenfutter sollte kein Getreide, keinen zugesetzten Zucker, keine Kräuter und keine belastenden Stoffe wie ätherische Öle und Synthetika enthalten. Dosierung:HBD’s® DigestoVit® Forte soll bis zu einer Menge von 10 Gramm pro 100 kg Körpergewicht pro Pferd und Tag auf zwei Portionen verteilt gefüttert werden. Empfohlene Krippenfutter: HBD’s® Vitalo(wahlweise mit Reis oder Traubenkernmehl)HBD’s® StrukturVit HBD’s® OryVital HBD’s® EquiDietic(wahlweise mit Reisfutter- oder Traubenkernmehl)  HBD’s® EquiGlyk Diese Futteroptionen unterstützen die Gesundheit Ihres Pferdes und tragen zur erfolgreichen Anwendung von HBD’s® DigestoVit® Forte bei. ADMR-Hinweis: Dieses Produkt ist dopingfrei! Gut zu wissen! – ergänzende Informationen für Sie Folgende Fachberichte oder Blogbeiträge könnten Sie interessieren: Der Darm als Ursprung von Stoffwechselproblemen beim Pferd - Silent Inflammation Sarkoide beim Pferd: Ursachen & innovative Maßnahmen EMS beim Pferd? Dick ist nicht gleich dick! Die Darm-Lungen-Achse: Atemwegsprobleme beim Pferd Die Darm-Leber-Achse: chronische Leberprobleme beim Pferd Die Darm-Hirn-Achse: Headshaking, Shivering, Hysterie beim Pferd Vom Ungleichgewicht zur Entzündung: Das Darmmikrobiom und der Einfluss auf Koliken, Colitis & IBD beim Pferd

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2 kg (63,00 €* / 1 kg)

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