Die Bedeutung der Wurmkurbegleitung für empfindliche Pferde


Gesunderhaltung durch gezielte Maßnahmen

Anja Beifuss | 18.04.2024

Die Bedeutung der Wurmkurbegleitung für empfindliche Pferde


Gesunderhaltung durch gezielte Maßnahmen

Anja Beifuss | 18.04.2024

Ein Mensch gibt einem Pferd eine Injektion durch eine Spritze ins Maul
Ein Mensch gibt einem Pferd eine Injektion durch eine Spritze ins Maul

Die Verabreichung von Wurmkuren bei Pferden ist eine gängige Praxis, um parasitäre Infektionen zu bekämpfen und die Gesundheit der Tiere zu erhalten. Jedoch sind Stoffwechselprobleme bei Pferden keine Seltenheit mehr und können durch die Verabreichung von Wurmkuren die Probleme noch verschärfen. 

Doch warum ist das so? Was passiert im Körper eines Pferdes während und nach einer Wurmkur?

In diesem Beitrag beleuchten wir die Zusammenhänge zwischen Wurmkuren und Stoffwechselproblemen bei Pferden, insbesondere bei solchen mit empfindlichen Gesundheitszustand. 

Die Verabreichung von Wurmkuren bei Pferden ist eine gängige Praxis, um parasitäre Infektionen zu bekämpfen und die Gesundheit der Tiere zu erhalten. Jedoch sind Stoffwechselprobleme bei Pferden keine Seltenheit mehr und können durch die Verabreichung von Wurmkuren die Probleme noch verschärfen. 

Doch warum ist das so? Was passiert im Körper eines Pferdes während und nach einer Wurmkur?

In diesem Beitrag beleuchten wir die Zusammenhänge zwischen Wurmkuren und Stoffwechselproblemen bei Pferden, insbesondere bei solchen mit empfindlichen Gesundheitszustand. 

Ursachen und Folgen: Wurmkur und Stoffwechselprobleme im Fokus

Sehr viele Pferde bekommen leichte oder auch schwere Stoffwechselprobleme bei der Gabe von Wurmkuren. Die Palette der Beschwerden reicht vom leichten Kotwasser bis hin zum schweren Hufreheschub nach einer Wurmkurgabe. 

Die Frage ist, was passiert im Körper, dass eine an sich harmlose Wurmkur derartige Folgen nach sich ziehen kann?

Heutzutage haben die allermeisten Pferde, schätzungsweise 80 %, eine Fehlbesiedelung im Dickdarm, eine sogenannte Dysbiose, ähnlich wie beim Menschen. 

Das heißt, das gesunde Darmmikrobiom im Dickdarm, das idealerweise möglichst zahlreich und möglichst vielfältig sein sollte, ist verändert. Entweder siedeln zu viele Fremdkeime im Dickdarm und/oder, die gesunden Darmkeime sind reduziert in Menge oder Vielfalt. 

Das hat Konsequenzen für den ganzen Organismus: 

  • Der Dickdarm produziert viel mehr Giftstoffe bei der Verdauung als bei einem gesunden Mikrobiom im Dickdarm. Diese Giftstoffe landen dann vermehrt im Körper, an der Leber oder den Nieren und stellen eine kontinuierliche Belastung für den Stoffwechsel dar (Leaky-Gut).
  • Die Immunzentrale, die sich wie bei uns Menschen auch beim Pferd im Dickdarm befindet, wird hierdurch geschwächt, was zu einer schlechten Abwehr gegen Krankheiten führt.
  • Die Schleimhäute im Dickdarm sind entzündlich und gereizt, was zu einer erhöhten Entzündungsbereitschaft im ganzen Körper führt.
  • Das Darmhirn, ein Nervengeflecht rund um den Dickdarmschlauch, ist massiv gereizt und schmerzhaft entzündlich, was psychische Auffälligkeiten wie Hysterie, Aggression, Depression oder chronische Schmerzen zur Folge haben kann.
  • Weitere Folgen sind aufgeschwemmte, vermeintlich dicke Körperformen, schlechter Futterzustand trotz sehr guten Fütterungsmanagement und schlechte Versorgung mit Eiweiß, was zu auffälligen Muskelproblemen führt.

Dies sind nur einige der möglichen Konsequenzen einer Dysbiose und der Grund, dass immer mehr Pferde stoffwechselauffällig sind.

Ursachen und Folgen: Wurmkur und Stoffwechselprobleme im Fokus

Sehr viele Pferde bekommen leichte oder auch schwere Stoffwechselprobleme bei der Gabe von Wurmkuren. Die Palette der Beschwerden reicht vom leichten Kotwasser bis hin zum schweren Hufreheschub nach einer Wurmkurgabe. 

Die Frage ist, was passiert im Körper, dass eine an sich harmlose Wurmkur derartige Folgen nach sich ziehen kann?

Heutzutage haben die allermeisten Pferde, schätzungsweise 80 %, eine Fehlbesiedelung im Dickdarm, eine sogenannte Dysbiose, ähnlich wie beim Menschen. 

Das heißt, das gesunde Darmmikrobiom im Dickdarm, das idealerweise möglichst zahlreich und möglichst vielfältig sein sollte, ist verändert. Entweder siedeln zu viele Fremdkeime im Dickdarm und/oder, die gesunden Darmkeime sind reduziert in Menge oder Vielfalt. 

Das hat Konsequenzen für den ganzen Organismus: 

  • Der Dickdarm produziert viel mehr Giftstoffe bei der Verdauung als bei einem gesunden Mikrobiom im Dickdarm. Diese Giftstoffe landen dann vermehrt im Körper, an der Leber oder den Nieren und stellen eine kontinuierliche Belastung für den Stoffwechsel dar (Leaky-Gut).
  • Die Immunzentrale, die sich wie bei uns Menschen auch beim Pferd im Dickdarm befindet, wird hierdurch geschwächt, was zu einer schlechten Abwehr gegen Krankheiten führt.
  • Die Schleimhäute im Dickdarm sind entzündlich und gereizt, was zu einer erhöhten Entzündungsbereitschaft im ganzen Körper führt.
  • Das Darmhirn, ein Nervengeflecht rund um den Dickdarmschlauch, ist massiv gereizt und schmerzhaft entzündlich, was psychische Auffälligkeiten wie Hysterie, Aggression, Depression oder chronische Schmerzen zur Folge haben kann.
  • Weitere Folgen sind aufgeschwemmte, vermeintlich dicke Körperformen, schlechter Futterzustand trotz sehr guten Fütterungsmanagement und schlechte Versorgung mit Eiweiß, was zu auffälligen Muskelproblemen führt.

Dies sind nur einige der möglichen Konsequenzen einer Dysbiose und der Grund, dass immer mehr Pferde stoffwechselauffällig sind.

Die Rolle von Wurmkuren im Stoffwechselgeschehen bei Pferden

Eine Wurmkur mag auf den ersten Blick wie eine einfache Lösung erscheinen, um Parasiten zu bekämpfen. Doch die Verabreichung von Giftstoffen kann auch die bereits geschädigte Darmflora weiter belasten und zu schwerwiegenden Folgen führen, insbesondere bei stoffwechselempfindlichen Pferden.

Denn eine Wurmkur bedeutet auch immer das Einbringen von Giftstoffen in den Darm, um die entsprechenden Parasiten abzutöten. Kein Medikament, das wirkt, ist ohne mögliche Nebenwirkungen. 

Die Giftstoffe in einer Wurmkur töten nicht nur erfolgreich den eventuell bestehenden Wurmbefall ab, sondern können auch gesunde Darmmikroben schädigen und reizen in jedem Fall die Schleimhäute im Dickdarm.

Bei einem darmgesunden/mikrobiomgesunden Pferd ist das überhaupt kein Problem, das steckt der Organismus ohne Schaden zu nehmen, weg. Bei einem darmkranken, stoffwechselempfindlichen Pferd mit bereits entzündeter, gereizter, schmerzhafter und hochdurchlässiger Schleimhaut, also einem Leaky-Gut, kann eine Wurmkur diesen Zustand leider verstärken.

Vor allem das Leaky-Gut stellt für den Organismus einen Super-Gau dar, da unkontrolliert Giftstoffe und Allergene ins Blut wandern. Wenn das durch eine Wurmkur verstärkt wird, kann das als Konsequenz Kotwasser auslösen. Der Körper versucht die Giftstoffe aus der Wurmkur, die das Leaky-Gut verstärken und Entzündungen provozieren können, so schnell wie möglich wieder loszuwerden und spült diese, sichtbar als Kotwasser, nach draußen.

Leider hinterlässt eine Wurmkur grundsätzlich die Schleimhäute empfindlicher als vor der Entwurmung, sodass das Kotwasser sich oft sogar nicht mehr beruhigen lässt. 

Problematischer und gefährdeter sind aber die Pferde, die bereits Probleme mit einer dauerhaften Überflutung der Leber mit Giftstoffen aus dem Darm haben. Solche Pferde haben immer mal wieder oder auch kontinuierlich auffällige Leberwerte, haben oft eine schlechte Muskulatur, was nichts mit PSSM2 zu tun hat, sind aufgeschwemmt oder haben bereits immer mal fühlige Hufe mit Pulsation. 

Das sind Kandidaten für einen möglichen Hufreheschub nach einer Wurmkur.

Die Rolle von Wurmkuren im Stoffwechselgeschehen bei Pferden

Eine Wurmkur mag auf den ersten Blick wie eine einfache Lösung erscheinen, um Parasiten zu bekämpfen. Doch die Verabreichung von Giftstoffen kann auch die bereits geschädigte Darmflora weiter belasten und zu schwerwiegenden Folgen führen, insbesondere bei stoffwechselempfindlichen Pferden.

Denn eine Wurmkur bedeutet auch immer das Einbringen von Giftstoffen in den Darm, um die entsprechenden Parasiten abzutöten. Kein Medikament, das wirkt, ist ohne mögliche Nebenwirkungen. 

Die Giftstoffe in einer Wurmkur töten nicht nur erfolgreich den eventuell bestehenden Wurmbefall ab, sondern können auch gesunde Darmmikroben schädigen und reizen in jedem Fall die Schleimhäute im Dickdarm.

Bei einem darmgesunden/mikrobiomgesunden Pferd ist das überhaupt kein Problem, das steckt der Organismus ohne Schaden zu nehmen, weg. Bei einem darmkranken, stoffwechselempfindlichen Pferd mit bereits entzündeter, gereizter, schmerzhafter und hochdurchlässiger Schleimhaut, also einem Leaky-Gut, kann eine Wurmkur diesen Zustand leider verstärken.

Vor allem das Leaky-Gut stellt für den Organismus einen Super-Gau dar, da unkontrolliert Giftstoffe und Allergene ins Blut wandern. Wenn das durch eine Wurmkur verstärkt wird, kann das als Konsequenz Kotwasser auslösen. Der Körper versucht die Giftstoffe aus der Wurmkur, die das Leaky-Gut verstärken und Entzündungen provozieren können, so schnell wie möglich wieder loszuwerden und spült diese, sichtbar als Kotwasser, nach draußen.

Leider hinterlässt eine Wurmkur grundsätzlich die Schleimhäute empfindlicher als vor der Entwurmung, sodass das Kotwasser sich oft sogar nicht mehr beruhigen lässt. 

Problematischer und gefährdeter sind aber die Pferde, die bereits Probleme mit einer dauerhaften Überflutung der Leber mit Giftstoffen aus dem Darm haben. Solche Pferde haben immer mal wieder oder auch kontinuierlich auffällige Leberwerte, haben oft eine schlechte Muskulatur, was nichts mit PSSM2 zu tun hat, sind aufgeschwemmt oder haben bereits immer mal fühlige Hufe mit Pulsation. 

Das sind Kandidaten für einen möglichen Hufreheschub nach einer Wurmkur.

Maßnahmen für eine gezielte Wurmkurbegleitung bei empfindlichen Pferden

Empfindliche Pferde, die bereits unter Stoffwechselproblemen leiden, sind nach einer Wurmkur besonders gefährdet. Die möglichen Komplikationen reichen wie oben beschrieben von verstärkten Entzündungen bis hin zu einem erhöhten Risiko für Hufrehe. Es ist daher entscheidend, diese Risiken zu verstehen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen. 

Grundsätzlich sollte nicht nur bei empfindlichen Pferden so wenig entwurmt werden wie möglich. Im Frühjahr, Sommer und Herbst sollte vor einer Wurmkur immer erst eine Sammelkotprobe des einzelnen Pferdes von mindestens 3 Tagen dem Tierarzt mitgegeben werden und auf Parasiten untersucht werden. Bitte keine einzelne Probe untersuchen lassen, da es Wurmarten gibt, die nur intervallartig Eier absetzen. Bei einer 3-tätigen Sammelkotprobe hat man gute Chancen, eine mögliche Verwurmung gut zu identifizieren. Wenn dort nichts gefunden wird, muss man auch nicht entwurmen. Das ist ganz nebenbei auch ein guter Schutz gegen Resistenzen gegen Wurmkurmitteln. 

Die Winterwurmkur sollte immer verabreicht werden, da diese auch gegen Magendasseln (diese Parasiten findet man nicht in einer Kotprobe) und Bandwürmer wirkt. Letzteres findet man nur unsicher in einer Parasitologie. Um eine Besiedelung mit diesen Parasiten sicher auszuschließen, sollte man im Winter also immer entwurmen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um das Pferd auf eine Wurmkur vorzubereiten und den Organismus währenddessen zu unterstützen, um Risiken zu minimieren. 

Eine entscheidende Maßnahme besteht darin, die während der Wurmkur freigesetzten Giftstoffe, sowohl die aus der Wurmkur selbst als auch die durch das Absterben der Würmer entstehenden Giftstoffe, zu binden. Dies ist besonders wichtig, da die abgetöteten Würmer für einige Stunden bis hin zu drei Tagen im Dickdarm bleiben, bevor sie ausgeschieden werden. In dieser Zeit können sie Leichengifte produzieren, die die Dickdarmschleimhäute zusätzlich reizen können. Auch ist es ratsam, die Schleimhäute selbst zu schützen.

Mit unserem Toxinbinder HBD’s® Mytox oder HBD’s® Mytox ohne Bierhefe können sowohl die Toxine aus der Wurmkur als auch die Giftstoffe, die entstehen, wenn die Würmer absterben, gebunden werden.  Es macht Sinn HBD’s® Mytox oder HBD’s® Mytox ohne Bierhefe bereits einen Tag vor Beginn der Wurmkur zu füttern und dies über einige Tage begleitend zur Wurmkur beizubehalten.

Bei extrem empfindlichen Pferden empfiehlt sich zusätzlich unser HBD’s®DigestoVit® Forte einige Woche rund um die Wurmkur zu füttern, um generell die Darmgesundheit sowie Schleimhautgesundheit zu fördern.

Die Begleitung von Wurmkuren durch bestimmte Maßnahmen ist besonders bei empfindlichen Pferden von großer Bedeutung und erfordert ein ganzheitliches Verständnis. Durch Kotprobenuntersuchungen und eine individuell angepasste Entwurmungsstrategie können nicht nur Stoffwechselprobleme reduziert und Resistenzen gegen Wurmkurmittel vermieden werden, sondern auch die Gesundheit der Pferde nachhaltig gefördert werden.

Maßnahmen für eine gezielte Wurmkurbegleitung bei empfindlichen Pferden

Empfindliche Pferde, die bereits unter Stoffwechselproblemen leiden, sind nach einer Wurmkur besonders gefährdet. Die möglichen Komplikationen reichen wie oben beschrieben von verstärkten Entzündungen bis hin zu einem erhöhten Risiko für Hufrehe. Es ist daher entscheidend, diese Risiken zu verstehen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen. 

Grundsätzlich sollte nicht nur bei empfindlichen Pferden so wenig entwurmt werden wie möglich. Im Frühjahr, Sommer und Herbst sollte vor einer Wurmkur immer erst eine Sammelkotprobe des einzelnen Pferdes von mindestens 3 Tagen dem Tierarzt mitgegeben werden und auf Parasiten untersucht werden. Bitte keine einzelne Probe untersuchen lassen, da es Wurmarten gibt, die nur intervallartig Eier absetzen. Bei einer 3-tätigen Sammelkotprobe hat man gute Chancen, eine mögliche Verwurmung gut zu identifizieren. Wenn dort nichts gefunden wird, muss man auch nicht entwurmen. Das ist ganz nebenbei auch ein guter Schutz gegen Resistenzen gegen Wurmkurmitteln. 

Die Winterwurmkur sollte immer verabreicht werden, da diese auch gegen Magendasseln (diese Parasiten findet man nicht in einer Kotprobe) und Bandwürmer wirkt. Letzteres findet man nur unsicher in einer Parasitologie. Um eine Besiedelung mit diesen Parasiten sicher auszuschließen, sollte man im Winter also immer entwurmen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um das Pferd auf eine Wurmkur vorzubereiten und den Organismus währenddessen zu unterstützen, um Risiken zu minimieren. 

Eine entscheidende Maßnahme besteht darin, die während der Wurmkur freigesetzten Giftstoffe, sowohl die aus der Wurmkur selbst als auch die durch das Absterben der Würmer entstehenden Giftstoffe, zu binden. Dies ist besonders wichtig, da die abgetöteten Würmer für einige Stunden bis hin zu drei Tagen im Dickdarm bleiben, bevor sie ausgeschieden werden. In dieser Zeit können sie Leichengifte produzieren, die die Dickdarmschleimhäute zusätzlich reizen können. Auch ist es ratsam, die Schleimhäute selbst zu schützen.

Mit unserem Toxinbinder HBD’s® Mytox oder HBD’s® Mytox ohne Bierhefe können sowohl die Toxine aus der Wurmkur als auch die Giftstoffe, die entstehen, wenn die Würmer absterben, gebunden werden.  Es macht Sinn HBD’s® Mytox oder HBD’s® Mytox ohne Bierhefe bereits einen Tag vor Beginn der Wurmkur zu füttern und dies über einige Tage begleitend zur Wurmkur beizubehalten.

Bei extrem empfindlichen Pferden empfiehlt sich zusätzlich unser HBD’s®DigestoVit® Forte einige Woche rund um die Wurmkur zu füttern, um generell die Darmgesundheit sowie Schleimhautgesundheit zu fördern.

Die Begleitung von Wurmkuren durch bestimmte Maßnahmen ist besonders bei empfindlichen Pferden von großer Bedeutung und erfordert ein ganzheitliches Verständnis. Durch Kotprobenuntersuchungen und eine individuell angepasste Entwurmungsstrategie können nicht nur Stoffwechselprobleme reduziert und Resistenzen gegen Wurmkurmittel vermieden werden, sondern auch die Gesundheit der Pferde nachhaltig gefördert werden.

Produktempfehlungen aus dem Blogbeitrag:

HBD’s® Mytox
Inhalt: 2 kg
Das Futteradditiv zur Deaktivierung von (Pilz-)giften im Darm.HBD’s® Mytox kann zuverlässig und umfassend Giftstoffe, die im Darm im Übermaß anfallen binden, bevor diese die Darmschleimhäute reizen und später zu Entzündungen führen können.Aufgrund des immer feuchteren Klimas gefolgt von längeren Hitzeperioden speziell im Sommer wird es immer schwieriger, Heu, Stroh und Getreide trocken einzubringen.Somit steigt automatisch der Schimmelpilzgehalt in diesen Futtermitteln an.Wenn ein Pferd bereits anderweitig stoffwechselschwach ist oder auch über einen längeren Zeitraum mit solchen Futtermitteln gefüttert wird, kann es zu Überempfindlichkeiten kommen.Diese können sich z.B. als chronische Leberprobleme, als Kotwasserproblematik oder als (allergische) Lungenprobleme äußern. Letztere zeigen sich meist als multifaktorelle Geschehen, denen in der Regel meist nicht nur mit einer Maßnahme beizukommen ist.Anzeichen für schimmelpilzbehaftetes Futter:Unangenehmer, muffiger, saurer und/oder erdiger Geruch des FuttersVerfärbungen am Futter (z.B. orange-grau, Fusarienbefall)Klumpen- und/oder Brückenbildung durch erhöhte FeuchtigkeitBefall von SchadinsektenMutterkornHBD’s® Mytox besteht aus mehreren hochwertigen Wirkkomponenten. Durch die Zufütterung können sowohl polare als auch unpolare Gifte zu unschädlichen Komplexen gebunden werden.Diese können mit organischen Komponenten, gewonnen aus Hefekulturen, enzymatisch aufgeschlossen und deaktiviert werden.In dieser gebundenen Form, können diese polaren und unpolaren Pilzgifte nicht über den Darm in den Körper gelangen und von dort ihre schädigende Wirkung entfalten.Die Gifte werden einfach mit dem Kot ausgeschieden. Eine Beeinflussung der Nährstoffaufnahme bzw. Nährstoffverwertung besteht durch die Zufütterung nicht.Als Rohstoffe enthält HBD’s® Mytox natürliche Tonmineralien (Betonite) und Hefeextrakte mit hohen Anteilen an Glukanen. Beide Inhaltstoffe haben toxinbindende Eigenschaften.Als Trägerstoff haben wir uns in dieser Variante bewusst für höchstwertige Bierhefe entschieden, da auch durch den sonst üblichen Einsatz von Getreideanteilen (z.B. Haferschälkleie) oder Zucker (meist Dextrose) in Produkten zur Toxinbindung, die Darmproblematik erheblich verstärkt werden kann.Bierhefe enthält den kompletten Vitamin-B-Komplex in gut bioverfügbarer Form, dessen Zufuhr bei allen Pferden mit Darmproblemen vermindert ist, da die Eigenproduktion durch das gesunde Darmmikrobiom nur eingeschränkt von statten gehen kann.Mit HBD’s® Mytox können bis zu ca. 85 % aller für das Pferd relevanten Mykotoxine gebunden werden. Studien hierzu liegen vor und können eingesehen werden.Durch den Einsatz von HBD’s® Mytox wird zwar die Ursache/Quelle für die Giftstoffe nicht beseitigt, aber dem Pferd mit ausgeprägten Problemen kann schnell geholfen werden.Lassen Sie sich bitte beraten, wie eine ursächliche Strategie des Vorgehens aussehen kann, um das bestehende Problem dauerhaft zu beheben.Folgende Einsatzgebiete sind zu nennen:Durchfälle, KotwasserChronische Lungenprobleme insbesondere bei HeuallergikernStörung/Schwächung des ImmunsystemsChronische oder akute LeberproblemeIm Rahmen einer Entgiftungstherapie, um zusätzlichen Toxineintrag aus dem Darm in den Körper zu verhindernBei Hufrehe (Futterrehe) als Sofortmaßnahme parallel zur Behandlung durch den TierarztZur Vorbeugung bei gelegentlich schlechten GrundfutterqualitätenBei akuter Hufrehegefahr (Pferd hat zu viel Fruktan oder Getreide aufgenommen) möglichst sofort in doppelter Dosis verabreichen, evtl. kann man so die Hufrehe noch abwenden. Je früher verabreicht, desto besser ist der Schutz vor Hufrehe. Parallel dazu unbedingt ein Basensalz (z.B. Kaisernatron) verabreichen, 20 g je 100 kg Körpergewicht/Tag.Bei Pferden mit einer Fehlbesiedelung im Darm, die Enterotoxine (Giftstoffe) produziert, also das Pferd vom Darm ausgehend mit Giftstoffen überschwemmt.Bei einer Fehlbesiedelung der Darmflora, die zur Minderverdauung des Futters führt und dadurch zu Fehlgärungen oder Fäulnisprozessen.Zur Begleitung bei Wurmkuren für empfindliche Pferde oder für Pferde mit Darmproblemen. Diese können mit einem leichten Hufreheschub, einem Allergieschub oder aber auch mit Durchfall auf die Wurmkur reagieren. In diesem Fall ist es sinnvoll, die Wurmkurgabe für 3 – 4 Tage mit HBD’s® Mytox zu begleiten, um die bei der Entwurmung auftretenden Leichengifte durch die in Massen absterbenden Parasiten zu binden. Diese Gifte können gebunden werden, schädigen also nicht die Darmschleimhäute und wandern kaum ins Blut, um den (Leber-)Stoffwechsel zu belasten. Man sollte 0,5 Tage vor der Wurmkur mit HBD’s® Mytox beginnen und dieses für weitere 3 Tage verabreichen. Aufwandmenge 10 – 15 g je 100 kg Körpergewicht verteilt auf 2 Portionen täglich.

Inhalt:
2 kg (36,50 €* / 1 kg)

Varianten ab 29,99 €*
72,99 €*
Details
HBD’s® Mytox ohne Bierhefe
Inhalt: 2 kg
Das Futteradditiv zur Deaktivierung von (Pilz-)giften im Darm.HBD’s® Mytox ohne Bierhefe kann zuverlässig und umfassend Giftstoffe, die im Darm im Übermaß anfallen binden, bevor diese die Darmschleimhäute reizen und später zu Entzündungen führen können.Aufgrund des immer feuchteren Klimas gefolgt von längeren Hitzeperioden speziell im Sommer wird es immer schwieriger, Heu, Stroh und Getreide trocken einzubringen.Somit steigt automatisch der Schimmelpilzgehalt in diesen Futtermitteln an.Wenn ein Pferd bereits anderweitig stoffwechselschwach ist oder auch über einen längeren Zeitraum mit solchen Futtermitteln gefüttert wird, kann es zu Überempfindlichkeiten kommen.Diese können sich z.B. als chronische Leberprobleme, als Kotwasserproblematik oder als (allergische) Lungenprobleme äußern. Letztere zeigen sich meist als multifaktorelle Geschehen, denen in der Regel meist nicht nur mit einer Maßnahme beizukommen ist.Anzeichen für schimmelpilzbehaftetes Futter:Unangenehmer, muffiger, saurer und/oder erdiger Geruch des FuttersVerfärbungen am Futter (z.B. orange-grau, Fusarienbefall)Klumpen- und/oder Brückenbildung durch erhöhte FeuchtigkeitBefall von SchadinsektenMutterkornHBD’s® Mytox ohne Bierhefe besteht aus mehreren hochwertigen Wirkkomponenten. Durch die Zufütterung können sowohl polare als auch unpolare Gifte zu unschädlichen Komplexen gebunden werden.Diese können mit organischen Komponenten, gewonnen aus Hefekulturen, enzymatisch aufgeschlossen und deaktiviert werden.In dieser gebundenen Form, können diese polaren und unpolaren Pilzgifte nicht über den Darm in den Körper gelangen und von dort ihre schädigende Wirkung entfalten.Die Gifte werden einfach mit dem Kot ausgeschieden. Eine Beeinflussung der Nährstoffaufnahme bzw. Nährstoffverwertung besteht durch die Zufütterung nicht.Als Rohstoffe enthält HBD’s® Mytox ohne Bierhefe natürliche Tonmineralien (Betonite) und Hefeextrakte mit hohen Anteilen an Glukanen. Beide Inhaltstoffe haben toxinbindende Eigenschaften.Als Trägerstoffe haben wir uns in der bierhefefreien Variante bewusst für Grünmehl entschieden, da auch durch den sonst üblichen Einsatz von Getreideanteilen (z.B. Haferschälkleie) oder Zucker (meist Dextrose) in Produkten zur Toxinbindung die Darmproblematik erheblich verstärkt werden kann.Mit HBD’s® Mytox ohne Bierhefe können bis zu ca. 85 % aller für das Pferd relevanten Mykotoxine gebunden werden. Studien hierzu liegen vor und können eingesehen werden.Durch den Einsatz von HBD’s® Mytox ohne Bierhefe wird zwar die Ursache/Quelle für die Giftstoffe nicht beseitigt, aber dem Pferd mit ausgeprägten Problemen kann schnell geholfen werden.Lassen Sie sich bitte beraten, wie eine ursächliche Strategie des Vorgehens aussehen kann, um das bestehende Problem dauerhaft zu beheben.Folgende Einsatzgebiete sind zu nennen:Durchfälle, KotwasserChronische Lungenprobleme insbesondere bei HeuallergikernStörung/Schwächung des Immunsystemschronischen oder akuten LeberproblemenIm Rahmen einer Entgiftungstherapie, um zusätzlichen Toxineintrag aus dem Darm in den Körper zu verhindernBei Hufrehe (Futterrehe) als Sofortmaßnahme parallel zur Behandlung durch den TierarztZur Vorbeugung bei gelegentlich schlechten GrundfutterqualitätenBei akuter Hufrehegefahr (Pferd hat zu viel Fruktan oder Getreide aufgenommen) möglichst sofort in doppelter Dosis verabreichen, evtl. kann man so die Hufrehe noch abwenden. Je früher verabreicht, desto besser ist der Schutz vor Hufrehe. Parallel dazu unbedingt ein Basensalz (z.B. Kaisernatron) verabreichen, 20 g je 100 kg Körpergewicht/ Tag.Bei Pferden mit einer Fehlbesiedelung im Darm, die Enterotoxine (Giftstoffe) produziert, also das Pferd vom Darm ausgehend mit Giftstoffen überschwemmt.Bei einer Fehlbesiedelung der Darmflora, die zur Minderverdauung des Futters führt und dadurch zu Fehlgärungen oder Fäulnisprozessen.Zur Begleitung bei Wurmkuren für empfindliche Pferde oder für Pferde mit Darmproblemen. Diese können mit einem leichten Hufreheschub, einem Allergieschub oder aber auch mit Durchfall auf die Wurmkur reagieren. In diesem Fall ist es sinnvoll, die Wurmkurgabe für 3 – 4 Tage mit HBD’s® Mytox ohne Bierhefe zu begleiten, um die bei der Entwurmung auftretenden Leichengifte durch die in Massen absterbenden Parasiten zu binden. Diese Gifte können gebunden werden, schädigen also nicht die Darmschleimhäute und wandern kaum ins Blut, um den (Leber-)Stoffwechsel zu belasten. Man sollte 0,5 Tage vor der Wurmkur mit HBD’s® Mytox ohne Bierhefe beginnen und dieses für weitere 3 Tage verabreichen. Aufwandmenge 10 – 15 g je 100 kg Körpergewicht verteilt auf 2 Portionen täglich.

Inhalt:
2 kg (36,50 €* / 1 kg)

Varianten ab 29,99 €*
72,99 €*
Details
HBD’s® DigestoVit® Forte
Inhalt: 2 kg
HBD’s® DigestoVit® Forte – innovative Darmkur zur Entfernung von Schadkeimen im Darm mit zusätzlichen Beta-Glucanen für Ihr Pferd HBD’s® DigestoVit® Forte ist eine erweiterte Variante unseres bewährten HBD’s® DigestoVit®.Dieses fortschrittliche Ergänzungsfuttermittel unterstützt die Darmsanierung Ihres Pferdes auf besonders effektive Weise. Es entfernt schnell und zuverlässig schädliche Keime aus dem Darm und enthält sorgfältig ausgewählte, hochwertige Inhaltsstoffe, die Entzündungshemmung aktiv unterstützen können und die gesunde Darmflora sowie das Darmmikrobiom stärken können. Neben den bewährten Komponenten aus HBD’s® DigestoVit® und HBD’s® DigestoVit® ohne Bierhefe enthält dieses Produkt jedoch eine weitere wertvolle Komponente: Beta Glucane. Diese können zu einer schnelleren Ausheilung der Schleimhäute beitragen, was dieses Ergänzungsfuttermittel besonders geeignet macht für Pferde mit Koliken, IBD, sehr schwerem Leaky Gut und chronischer Hufrehe geeignet. HBD’s® DigestoVit® Forte ist außerdem: Frei von Getreide Frei von Zucker Frei von Kräutern Frei von Synthetika Frei von Bierhefe Was ist das Besondere an HBD’s® DigestoVit® Forte? HBD’s® DigestoVit® Forte bietet eine innovative Darmkur, die drei synergistische Inhaltsstoffe kombiniert, um speziell auf die Bedürfnisse eines gestressten und fehlbesiedelten Darms einzugehen. Die Bedingungen im Verdauungstrakt, insbesondere im Darm, haben einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und das Immunsystem eines Pferdes. Störungen wie Fehlbesiedelungen und Fehlgärungen können zu vielfältigen gesundheitlichen Problemen führen, die sich oft an anderen Stellen im Körper bemerkbar machen. Die hochwertigen Inhaltsstoffe mit Restenzymaktivität in HBD’s® DigestoVit® Forte unterstützen aktiv die Entzündungshemmung der Darm- und Magenschleimhäute Ihres Pferdes und fördern zudem die Wiederherstellung eines gesunden Darmmikrobioms. Dies hilft, mögliche Fehlbesiedelungen im Dickdarm zu reduzieren und pH-Wert-Verschiebungen, die bei einer gestörten Darmfunktion auftreten, positiv zu beeinflussen. Die zusätzlich enthaltenen Beta-Glucane in HBD’s® DigestoVit® Forte dienen als Präbiotikum und fördern die Produktion von kurzkettigen Fettsäuren wie Butyrat. Diese Fettsäuren sind eine wichtige Energiequelle für die Schleimhautzellen des Dickdarms und unterstützen die Regeneration geschädigter Schleimhautzellen, was bei Störungen wie Leaky Gut oder Silent Inflammation von Vorteil ist. Setzen Sie auf die Kraft von HBD's® DigestoVit® Forte und fördern Sie die Entfernung schädlicher Keime aus dem Darm Ihres Pferdes, während Sie gleichzeitig das Immunsystem und die Vitalität stärken. Einsatzgebiete von HBD’s® DigestoVit® Forte:  Für Pferde mit Fehlbesiedelungen im Darm Für Pferde mit Fehlgärungen im Darm und dadurch häufiges Aufgasen & Blähungen  Für Pferde mit Durchfall und Kotwasser Für Pferde mit wiederkehrenden schlechten Leberwerten Für Pferde mit schlechtem Allgemeinbefinden Für Pferde mit Kolikneigung, Dauerkoliker oder kolikoperierte Pferde Für alte wie auch magere Pferde Für schlechte Futterverwerter Für Pferde mit Allergien Für Pferde mit chronischen Lungenproblemen Für Pferde mit Koliken und kolikoperierte Pferde Wie wird HBD’s® DigestoVit® Forte gefüttert? HBD’s® DigestoVit® Forte sollte grundsätzlich als Kur über etwa 8 Wochen eingesetzt werden. Danach kann auf auf HBD’s® DigestoVit oder HBD’s® DigestoVit® ohne Bierhefe gewechselt werden. Wir empfehlen eine Gesamtdauer von 6 – 12 Monaten. Bei Bedarf, wie etwa bei kolikoperierten Pferden, kann es auch als Dauergabe verabreicht werden. Fütterungshinweise bei Darmproblemen: Um den Einsatz von HBD’s® DigestoVit® Forte erfolgreich zu gestalten, ist eine angepasste Fütterung Ihres Pferdes unerlässlich. Beachten Sie bitte die folgenden Punkte: Heu: Stellen Sie sicher, dass Ihr Pferd ausreichend sauberes und qualitativ hochwertiges Heu erhält (mind. 2 kg pro 100 kg Körpergewicht pro Tag). Mineralfutter: Füttern Sie ein melassefreies und hochbioverfügbares Mineralfutter wie zum Beispiel HBD’s® HorseMineral MBA-frei. Krippenfutter: Das Krippenfutter sollte kein Getreide, keinen zugesetzten Zucker, keine Kräuter und keine belastenden Stoffe wie ätherische Öle und Synthetika enthalten. Dosierung:HBD’s® DigestoVit® Forte soll bis zu einer Menge von 10 Gramm pro 100 kg Körpergewicht pro Pferd und Tag auf zwei Portionen verteilt gefüttert werden. Empfohlene Krippenfutter: HBD’s® Vitalo(wahlweise mit Reis oder Traubenkernmehl)HBD’s® StrukturVit HBD’s® OryVital HBD’s® EquiDietic(wahlweise mit Reisfutter- oder Traubenkernmehl)  HBD’s® EquiGlyk Diese Futteroptionen unterstützen die Gesundheit Ihres Pferdes und tragen zur erfolgreichen Anwendung von HBD’s® DigestoVit® Forte bei. ADMR-Hinweis: Dieses Produkt ist dopingfrei! Gut zu wissen! – ergänzende Informationen für Sie Folgende Fachberichte oder Blogbeiträge könnten Sie interessieren: Der Darm als Ursprung von Stoffwechselproblemen beim Pferd - Silent Inflammation Sarkoide beim Pferd: Ursachen & innovative Maßnahmen EMS beim Pferd? Dick ist nicht gleich dick! Die Darm-Lungen-Achse: Atemwegsprobleme beim Pferd Die Darm-Leber-Achse: chronische Leberprobleme beim Pferd Die Darm-Hirn-Achse: Headshaking, Shivering, Hysterie beim Pferd Vom Ungleichgewicht zur Entzündung: Das Darmmikrobiom und der Einfluss auf Koliken, Colitis & IBD beim Pferd

Inhalt:
2 kg (63,00 €* / 1 kg)

125,99 €*
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