Die Geschichte von IsiWallach Tjaldur, 15 Jahre alt
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Die Geschichte von IsiWallach Tjaldur, 15 Jahre alt
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Mein IsiWallach Tjaldur lebt seit seinem 7. Lebensjahr unter meiner Obhut, mit wechselnden Ställen, aber immer im Offenstall und mit anderen Pferden. Er kam schon immer ab Februar sehr, sehr schwer durch den Fellwechsel und das nahm über die Jahre zu. Er hatte einen sehr trägen Stoffwechsel, es stand Cushing im Raum. Außerdem wurde er immer müder und müder. Und ich hatte immer das Gefühl, dass er Schmerzen hätte.
Ich „stopfte“ ihn voll mit allem möglichen. Mineralien, Vitamine etc. Nichts fruchtete. Ich achtete schon auf das Futter, möglichst getreidefrei und vermied Impfungen und Wurmkuren. Und dann bekamen wir im Stall die Druse, mein Pferd erkrankte als einer der ersten und es gab 14 Tage Antibiotika - Und danach war alles noch schlimmer: mein Pferd müde, unlustig und total schlapp. An Reiten war nicht zu denken. Er stand mit hängendem Kopf auf dem Paddock, ein Bild des Elends.
Dann - nächste Katastrophe - die Diagnose v.a. EOTRH. Das sind Entzündungen im Kieferknochen an der Wurzel der Zähne. Ich war am Verzweifeln und ich wusste nicht mehr weiter. Eine komplette „schulmedizinische“ Durchuntersuchung ergab keinerlei Hinweise und keine Lösungen, keine Therapievorschläge.
Nun muss ich vorausschicken, dass ich Internistin mit dem Schwerpunkt Umweltmedizin bin und der Begriff der „silent Inflammation“ als Ursache aller Erkrankungen eine große Rolle bei den Menschen spielt. Es ist sehr oft letztendlich der Schlüssel für viele Erkrankungen, aber nicht so leicht zu diagnostizieren. Die klassischen Blutwerte wie z. B. das CRP reagieren da noch gar nicht, sondern man muss Werte untersuchen wie Interleukin 6, Interleukin 2, Histamin, TNF alpha beim Menschen.
Dr. med. Dagmar Schmucker und Tjaldur
Mein IsiWallach Tjaldur lebt seit seinem 7. Lebensjahr unter meiner Obhut, mit wechselnden Ställen, aber immer im Offenstall und mit anderen Pferden. Er kam schon immer ab Februar sehr, sehr schwer durch den Fellwechsel und das nahm über die Jahre zu. Er hatte einen sehr trägen Stoffwechsel, es stand Cushing im Raum. Außerdem wurde er immer müder und müder. Und ich hatte immer das Gefühl, dass er Schmerzen hätte.
Ich „stopfte“ ihn voll mit allem möglichen.
Mineralien, Vitamine etc. Nichts fruchtete. Ich achtete schon auf das Futter, möglichst getreidefrei und vermied Impfungen und Wurmkuren.
Und dann bekamen wir im Stall die Druse, mein Pferd erkrankte als einer der ersten und es gab 14 Tage Antibiotika - Und danach war alles noch schlimmer: mein Pferd müde, unlustig und total schlapp. An Reiten war nicht zu denken. Er stand mit hängendem Kopf auf dem Paddock, ein Bild des Elends.
Dann - nächste Katastrophe - die Diagnose v.a. EOTRH. Das sind Entzündungen im Kieferknochen an der Wurzel der Zähne. Ich war am Verzweifeln und ich wusste nicht mehr weiter. Eine komplette „schulmedizinische“ Durchuntersuchung ergab keinerlei Hinweise und keine Lösungen, keine Therapievorschläge.
Nun muss ich vorausschicken, dass ich Internistin mit dem Schwerpunkt Umweltmedizin bin und der Begriff der „silent Inflammation“ als Ursache aller Erkrankungen eine große Rolle bei den Menschen spielt. Es ist sehr oft letztendlich der Schlüssel für viele Erkrankungen, aber nicht so leicht zu diagnostizieren. Die klassischen Blutwerte wie z. B. das CRP reagieren da noch gar nicht, sondern man muss Werte untersuchen wie Interleukin 6, Interleukin 2, Histamin, TNF alpha beim Menschen.
Dr. med. Dagmar Schmucker und Tjaldur
Mein IsiWallach Tjaldur lebt seit seinem 7. Lebensjahr unter meiner Obhut, mit wechselnden Ställen, aber immer im Offenstall und mit anderen Pferden. Er kam schon immer ab Februar sehr, sehr schwer durch den Fellwechsel und das nahm über die Jahre zu.
Er hatte einen sehr trägen Stoffwechsel, es stand Cushing im Raum. Außerdem wurde er immer müder und müder. Und ich hatte immer das Gefühl, dass er Schmerzen hätte. Ich „stopfte“ ihn voll mit allem möglichen. Mineralien, Vitamine etc. Nichts fruchtete. Ich achtete schon auf das Futter, möglichst getreidefrei und vermied Impfungen und Wurmkuren. Und dann bekamen wir im Stall die Druse, mein Pferd erkrankte als einer der ersten und es gab 14 Tage Antibiotika - Und danach war alles noch schlimmer: mein Pferd müde, unlustig und total schlapp. An Reiten war nicht zu denken. Er stand mit hängendem Kopf auf dem Paddock, ein Bild des Elends.
Dann - nächste Katastrophe - die Diagnose v.a. EOTRH. Das sind Entzündungen im Kieferknochen an der Wurzel der Zähne. Ich war am Verzweifeln und ich wusste nicht mehr weiter. Eine komplette „schulmedizinische“ Durchuntersuchung ergab keinerlei Hinweise und keine Lösungen, keine Therapievorschläge.
Nun muss ich vorausschicken, dass ich Internistin mit dem Schwerpunkt Umweltmedizin bin und der Begriff der „silent Inflammation“ als Ursache aller Erkrankungen eine große Rolle bei den Menschen spielt. Es ist sehr oft letztendlich der Schlüssel für viele Erkrankungen, aber nicht so leicht zu diagnostizieren. Die klassischen Blutwerte wie z. B. das CRP reagieren da noch gar nicht, sondern man muss Werte untersuchen wie Interleukin 6, Interleukin 2, Histamin, TNF alpha beim Menschen.
Dr. med. Dagmar Schmucker und Tjaldur